Befund
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Aquincum 0e"
W
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Buda 12"
W
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Pest 1148
W
Theorien
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WollNam (1905)
21
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Dénes, Georg, Die Bezeichnung „Ofen" = „Höhle" in den
Ortsnamen Ungarns und der Name der ungarischen Hauptstadt (1984)
Web
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ung. pest
'Ofen', alt auch 'Höhle'
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Auf die
Tatsache, daß Pest auch für Höhle bzw. Felsenhöhle gebraucht worden ist,
hat aufgrund der Daten des Wiener Linguisten Franz Miklosich schon Ferenc
Salamon, Professor für Geschichte an der Universität Budapest, am Ende des
19.Jahrhunderts hingewiesen. Er führte in diesem Zusammenhang auch an, daß
das deutsche Substantiv Ofen im bayerischen Alpenraum die gleiche
Doppelbedeutung habe und sowohl für Feuerstätte als auch für Höhle
verwendet werde). Davon ausgehend kam Salamon zur Ansicht, daß das
namengebende Objekt der Stadt die geräumige, von weitem sichtbare Höhle
sein konnte, die sich am steilen Donauabhang des heutigen Gellértberges im
Mittelpunkt der Stadt befindet. Im Mittelalter wurde dieser Berg in den
Urkunden in lateinischer Sprache als Mons Pestiensis, in den
deutschprachigen als Owmperg=Ofenberg bezeichnet.
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1. Die
deutsche Benennung der ungarischen Hauptstadt.
Die Form Oven kommt schon in Urkunden aus der ersten Hallte des
13.Jahrhunderts vor. In mittelalterlichen Urkunden wird auch der in der
Stadt befindliche Ofenberg (1312: Owmperg) erwähnt, der sich mit dem
heutigen Gellértberg identifizieren läßt. Dieser wieder ist, wie bereits
erwähnt wurde, durch eine geräumige, über der Donau mündende Höhle
gekennzeichnet. Den zur Verfügung stellenden Angaben zufolge ist
anzunehmen, daß im 13. Jahrhundert bayerische und österreichische
Siedlerin der Stadt lebten. Daher isl die Vermutung begründet, daß die
Bedeutung „Höhle" des Wortes Ofen die Namensgebung motiviert hat. Der Name
der Stadt lautet ungarisch Pest, der Name des Berges lateinisch Mons
Pestiensis; die entsprechende ungarische Form mag Pesthegy (= Ofenberg)
gewesen sein. Meines Erachtens nach war daher sowohl in der ungarischen
wie in der deutschen Variante die Höhle für Stadt und Berg namengebend.
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Urmes, Dietmar, Handbuch der geographischen Namen
(2003) 404
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Buda,
"Ofen", ist nach den Kalkbrennöfen benannt, die in diesem Teil der
ungarischen Hauptstadt zu finden sind.
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Kai Ehlers / Werner Kleinhorst,
Eine Nibelungensage aus hunnischer Sicht? Besprechung von “Attil und
Krimkilte” in “Der Berner” (2012)
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die ungarische Überlieferung ... ist ...
bewahrt in einer lateinischen Chronik, dem etwa 1282/85 geschriebenen Werk
Gesta Hungarorum des Simon von Keza. Er war Kleriker am Hof des
ungarischen Königs Ladislas IV. Für Simon sind Hunnen und Ungarn
Angehörige desselben Volkes, das aufgrund der inneren Kämpfe nach Attilas
Tod in den Osten zurückkehren mußte, aber 10 Jahre später als „Ungarn“
zurückkehrte. Die Sage ist bei ihm eingebettet in Berichte der Bibel,
römischer Geschichtsschreiber, ungarischer Sagen und eigener
Reiseerlebnisse.
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Statthalter dort war der Langobarde
Macrinus. Der wandte sich um Hilfe an seinen Oberherrn, den frei gewählten
römischen König Dietrich von Bern (Ditricus Veronensis) aus dem Volk der
Alemannen [Auch in der Thidreks-saga herrscht Dietrich über Rom!]. Beide
vereinigten ihre Heere und zogen zur Donau. Nachts überquerten die Hunnen
bei der Stadt Sicambria den Fluss und brachten dem Römerheer eine Schlappe
bei. In der Schlacht am folgen-den Tag siegten aber die Römer. Erst im 3.
Kampf kam es zu einem entschei-denden Sieg der Hunnen. Macrinus und die
hunnischen Anführer fielen bis auf Ethela und seinen Bruder Buda. Dietrich
wurde fast tödlich verwundet.
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Ethela ließ sich zum König erheben und
Buda zu seinem Vertreter. Ihr Reich ging von der Theiß bis zum Etul (=
Don). Auf einem Hoftag nahe Gran unterwarfen sich Dietrich und die
germanischen Fürsten (Ditricus de Verona cum principibus Germaniae).
Dietrich riet Ethela zu einem großen Feldzug nach Westen. Bei Basel traf
Ethela auf König Sigismund, den er aber trotz dessen riesigem Heer
besiegte und zur Unterwerfung zwang. Er eroberte Straßburg und 6
burgundische Städte. Ein Drittel seiner Armee befreite Spanien von den
Mauren, verblieb aber dort. Bei Beauvoir siegte Ethela in einer gewaltigen
Schlacht gegen den römischen Patricius Ecius und 10 namenlose Könige. Dort
fiel der Gotenkönig Aldaricus. Nach weiteren Taten (zB tötete er in Köln
die heilige Ursula mit 11000 Jungfrauen) und der Unterwerfung Nordeuropas,
kehrte er heim. Dort tötete er Buda, der anmaßend die Stadt Sicambria nach
sich in Buda umbenannt hatte. Ethela gab ihr nun nach sich den Namen
Etzelburg (Echulburc). Nach 5-jährigem Frieden machte er einen großen
Kriegszug nach Italien...
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Buda - Wikipédia ungarisch (automatisch übersetzt) 01.01.2014
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Der
nördliche Teil des heutigen Budapest, Buda (Budapest III. Umfang) auf dem
Gebiet der Antike blühende Stadt römischen Namen Aquincum war, dass es zu
den Gewässern des Namens (lateinisch bekommen aqua = Wasser), und die
mittelalterlichen lateinischen Quellen Sicambria Wie in der antiken Stadt
erwähnt.
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Die in dem
Namen frühen Árpád-Dynastie auf der Website der Stadt Aquincum gebaut
wurde nur durch die markierten mongolischen Invasion nach dem Buda Castle
nach (New Buda) begann der Bau von Buda wie der Teufel. Die Stadt
mittelalterlichen Chroniken unter Attila Bruder Hun Herrschers, Buda (Bleda)
seinen Namen erhielt. Arany Janos wurde auch dokumentiert in den Tod
seiner Gedichte wurde diese alte Geschichte gegen die Welt-Eroberung König
der Abwesenheit einer Verschwörung Weben fivérről, der von Attila Duell
der Rückkehr wurde getötet und deren in Erinnerung als die Stadt der Buda.
Ein in dem Wort Lajos Kuss Arten etymologischen Wörterbuch der
geographischen Namen unter dem persönlichen Namen war eigentlich
irgendwann.
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Auf der
anderen Ansicht wurde James Rupp in Budapest und Umgebung, topographische
Geschichte von 1868 seine Arbeit veröffentlicht wurde. Ihm zufolge hat die
Aquincum römischen Reiches in der Zeit auch, genauer gesagt Voda wie
genannt! Jacob Rupp argumentiert, dass die Römer bereits enge Kontakte mit
den alten hatte slawischen Stämme, und im Namen des Aquincum aqua
slawischen Sprachen slawischen Übersetzung des Wortes voda war (in English
"Wasser"). Die slawischen Sprachen können nach dem anschließenden fällig
Ungarisch in Ortsnamen.
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Diese
Theorie wird durch die mittelalterlichen deutschen unterstützt
Nibelungenlied in Etelburg oder "Etelvár" Namen, die wohl nicht nur
bewahrt das Ambiente, das ist der Name von Attila dem Hunnenkönig, sondern
auch das Wort für "Wasser" bedeutet türkischen sollst auch dem Wort
verbunden werden. (Siehe ungarischen Etelköz , Etelkuzu . = Gewässer,
Flüsse zu tun), wie die slawischen Wort Etelburg so der Name kann bis zu
sich selbst und die Übersetzung der Namen Aquincum Hunnen haben auch von
türkischsprachigen Menschen, die sein sollten kommen.
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Homan
Valentine Historiker von Anonymous und St. Ladislaus ehemaligen Gesta
Hungarorum Quellen der historischen Daten (" Secundo Aute sterben dux
Arpad et omnes sui Primaten cum omnibus militibus ungarisch intrauerunt in
ciuitatem atthile Regis ") beweisen, dass Attila - als die Römer besetzt
Pannonia - (Roman) Ruinen gebaut Hauptsitz Stadt Buda, für die die Ungarn,
Deutschen Ecilburg die - genannt - civitas Athile Regis.
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Etelvár oder
Anonymous Conquest Periode bezeichnet, die von Buda Óbuda Festung war
daher wahrscheinlich, Ort Kiscell . IV. Bela baute die erste Burg Hügel
Pest (heute Castle Hill ) und ist rund um die Burg mit der Abrechnung
gebildet von New Buda benannt, gegen O-Buda (Diplom 1243). Später, so hat
die Zwillingsstädte von Buda und Óbuda Namen.
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Buda – Wikipedia deutsch 01.01.2014
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Das Wort Buda ist laut dem „Etymologischen
Wörterbuch geographischer Namen“ (Földrajzi nevek etimológiai szótára) von
Lajos Kiss wahrscheinlich slawischer Herkunft. Die slawische Bezeichnung
Budim oder Budín bedeutet hiernach „was Buda gehört“ (Zitat ungarisch:
Budáé). Die These, dass der Name auf den Personennamen Buda oder Bleda,
einen Bruder des Hunnenkönigs Attila, zurückzuführen sei, ist nicht
erwiesen.
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Jakab Rupp war in seinem Werk „Die
Ortsgeschichte Buda-Pests und seiner Umgebung“ ... von 1868 der Meinung,
dass bereits die im heutigen Óbuda gelegene Römerstadt Aquincum aufgrund
der slawischen Übersetzung des ersten Namensteils Aqua- Voda genannt
worden sei. Diese Bezeichnung sei dann von den Ungarn zu Buda übernommen
worden.
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Der später gebräuchliche Name Ofen
übertrug sich von der auf der östlichen Seite der Donau befindlichen Stadt
Pest, deren Name slawischen Ursprungs ist und als Ofen (slawisch peć)
übersetzt wurde. Während der Evakuierung der Pester Bürger in den
Burgpalast von Buda zur Zeit des Tatarensturms von 1241 wurde die
Bezeichnung „mitgenommen“.
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In der kroatischen Sprache pflegt man auch
heute oft noch zu sagen, etwas befindet sich oder geschah „auf Buda“
(slaw. na Budimu, im Gegensatz zu u Budimu, dt. „in Buda“). Hier wird
offensichtlich die gesamte Ortschaft bzw. der gesamte heutige Stadtteil
mit dem Burgberg bzw. der Siedlung „auf“ dem Berg gleichgesetzt.
Zusammenfassung und Diskussion
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Aquincum
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Buda
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< slaw. buda
'Hütte' Wollemann
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nach Buda =
Bleda, Bruder Attilas
Simon von Keza
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Die Sage ist
historisch wertlos.
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Gefahr eines
Zirkelschlusses: Der Bruder Attilas hieß Buda, weil die Etzelsburg nach ihm
umbenannt ist.
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< slaw. voda
'Wasser' Wiki ung,
Wiki dt
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kaum wie bei
Budweis zu einem
PN.
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Pest
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Ofen
- Grundsätzlich
Alternativen
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Buda
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kelt. SN
Budalia / Vedulia in Unterpannonien
Holder 1,627 f
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Schreibung
unsicher, 3x B-, 1x V-
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Attilas /
Atlis Bruder heißt in der nordischen Sage Budli. Ursprung der
Buda-Sage?
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Budeliacum,
heute Büdlich bei Trier
Holder 1,628
Immerhin gab
es in Pannonien einen Ort Budalia, sodass Buda auch der keltische Name von
Aquincum sein kann.
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Einfacher
lassen sich Buda und Budalia erklären durch die idg. Schwundstufe
*bʰutā 'Aufenthaltsort'
Erklärung
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